Simulationsservice
Gekoppelte Regler-Mechanik-Simulationen
Die heutigen Antriebe in Werkzeugmaschinen und Robotern verlangen der tragenden Mechanik immer mehr ab. Ein perfektes Zusammenspiel zwischen Steuerung und Mechanik ist die Voraussetzung für eine leistungsfähige Maschine.
Mit Hilfe der gekoppelten Regler-Mechanik-Simulation können wir die Bearbeitungsgenauigkeit direkt bewerten und verbessern. Das Ergebnis ist auch für Laien anschaulich, weil wir die Abweichung in µm messen.
An dieser Stelle möchten wir die Unterschiede zwischen der virtuellen Inbetriebname und der gekoppelten Regler-Mechanik-Simulation erklären:
- Die virtuelle Inbetriebname ist eine Simulationsmethode, die oft nach abgeschlossener Konstruktion erfolgt. Die Mechanik wird als "gegeben" und "unveränderlich" betrachtet. Der Regler und die Steuerung werden an die Mechanik angepasst.
- Die gekoppelte Regler-Mechanik-Simulation kommt meistens dann zum Einsatz, wenn sich die Mechanik noch in der Konstruktion befindet (Änderungen sind noch möglich). Sowohl der Regler als auch die Mechanik sind veränderlich und werden iterativ einander angepasst. So sind die Optimierungsmöglichkeiten um ein Vielfaches größer.
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